Wo liegt das Problem wirklich? Wieviel Motivation ist vorhanden, daran weiterzuarbeiten?
Wie groß ist der Leidensdruck? Welche Hilfen können wir oder andere Institutionen bei konkreten Problemen anbieten?
Wir sind selbst Mütter, mit viel Erfahrung im Umgang mit Kindern und kennen die Situation von Familien und Menschen mit Kindern aus eigenem Erleben.

Menschen mit (Klein-) Kindern
die ursprüngliche Zielgruppe des Vereins Kind & Kegel wird durch die Beratungsstelle um Familien mit schulpflichtigen Kindern erweitert.
Eine ganzheitliche Sicht des Menschen mit seinen Problemen wird angestrebt

• Prävention durch Aufklärung, Information und Therapie/Beratung
• Ernstnehmen der Bedürfnisse von Eltern und Kindern gleichermaßen
• Kompetenzerweiterung/Stärkung der Eltern (Erziehung, Lebensgestaltung, Selbstentfaltung, Beruf)
• Gesellschaftspolitische Auseinandersetzung: Stellung von Menschen – insbesondere Frauen mit Kindern innerhalb der Gesellschaft
• Einbeziehung der Väter
• Förderung der Kreativität
• Förderung des Austausches, der Begegnung und Kommunikation
• Beziehung der Eltern: Kompetenzstärkung als Paar (in Bezug auf Kommunikation, Sexualität, Erziehungsfragen)
• Stärkung des Selbstbewusstseins der Frau in Bezug auf ihre gesellschaftliche Rolle
• Hilfe bei Krisenbewältigung
• Verbesserung der Lebensqualität mit Kindern in der Großstadt

Es gibt Phasen in Familien, in denen sich die Eltern bei ihren Erziehungsaufgaben unsicher fühlen.

D ie Konflikte mit den eigenen Kindern und die damit verbundenen Sorgen scheinen ihnen über den Kopf zu wachsen.

E ltern erleben ihr Handeln ohne Erfolg, fühlen sich verunsichert und oft entsteht die Besorgnis um das „friedliche Zusammenleben“ und die „Angst vor dem Kind“.

Es gibt keine Rezepte für eine erfolgreiche Erziehung.

Ich unterstütze Eltern mit meiner pädagogischen und systemischen Kompetenz und Erfahrung, wenn diese…

• ihren eigenen Erziehungsstil mit einer Pädagogin reflektieren möchten,
• die positive Beziehung zu den Kindern erhalten oder wieder herstellen möchten,
• ihren Kindern mit Klarheit und Sicherheit begegnen wollen,
• (wieder) in der Lage sein wollen, selbst zu erkennen, was für sie und ihre Kinder gut ist,
• neue Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Kindern eröffnen möchten,
• die elterliche Präsenz wieder herstellen wollen,
• lernen wollen, Konflikte mit dem Kind oder Jugendlichen konstruktiv zu lösen,
• den Alltag in der Familie einfach wieder genießen wollen.